„Wenn irgendeine hinfällige, lungensüchtige Kunstreiterin in der Manege auf schwankendem Pferd vor einem unermüdlichen Publikum vom peitschenschwingenden erbarmungslosen Chef monatelang ohne Unterbrechung im Kreise rundum getrieben würde,“ beginnt Kafkas großartige Erzählung Auf der Galerie. Ich habe den Text als Vorlage für eine Variation gewählt, die nun in der Online-Anthologie WeissNet der IGfem zu lesen ist.
Inzwischen ist diese Anthologie auch als Buch erschienen: Gerline Hacker/ Dorothea Pointner (Hg.): WeissNet 2.0. Texte von Autorinnen. Wien: edition igfem 2021